Berker Abdeck. f. Tastsens.-Mod. 2f., Q.x, alu 80961321
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ME-80961321
EAN:
4011334482154
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Produktinformationen
"Berker Abdeck. f. Tastsens.-Mod. 2f., Q.x, alu 80961321"
Abdeckung für Tastsensor-Modul 2fach mit Pfeil-Symbol Q.x alu. KNX Systembeschreibung Das KNX System ist ein flexibles, aufwärtskompatibles Installationsbussystem (früher EIB = European Installation Bus) für den Einsatz in der Gebäudesystemtechnik. Es ist speziell zugeschnitten auf besondere Anforderungen bezüglich des Komforts, der Möglichkeit zur flexiblen Raumnutzung, der Kombination von zentraler und dezentraler Steuerung, der intelligenten Verknüpfung von Gewerken und Systemen, Kommunikationsmöglichkeiten, Umweltverträglichkeit, der Energie- und Betriebskostenminimierung sowie der Funktionen Anzeigen, Melden, Bedienen, Überwachen und Detektieren. Durch seinen dezentralen Aufbau ermöglicht es in Wohn- und Zweckbauten, unabhängig von der Anlagengröße, ein gebäudespezifisches Betriebsmanagement. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Verwendbarkeit von handelsüblichen Stromkreisverteilern und Installationsdosen aus. Alle Busteilnehmer werden über eine den KNX-Richtlinien (Konnex Association) entsprechende Busleitung (z.B. J-Y(St)Y 2x2x0,8) verbunden. Da die Busleitung, nach DIN VDE 0100, direkt neben Starkstromleitungen verlegt werden darf, wird die Leitungsführung stark vereinfacht. Gegenüber öffentlichen Fernmeldeanlagen ist die Busanlage mit allen Komponenten wie eine Starkstromanlage zu behandeln. Wie bei der Starkstrominstallation darf die Leitungsführung linien-, stern- bzw. baumförmig ausgeführt werden. Eine Kombination der verschiedenen Leitungsführungen ist grundsätzlich erlaubt. Die Verdrahtung erfolgt in Zweidraht-Technik, wobei die Adern mit den Farben rot (für +) und schwarz (für -) die Vorzugsadern darstellen. Die Adern mit den Farben weiß und gelb dienen als Reserve. Über die Busleitung werden die Teilnehmer mit der Busspannung (Schutzkleinspannung SELV 30 V DC) versorgt. Gleichzeitig dient sie zur Übertragung der Informationen, die zwischen den Busteilnehmern ausgetauscht werden. Ein Abschlusswiderstand wird für die Busleitung nicht benötigt. Die kleinste Einheit im KNX-System ist ein Teilnehmer. Jeder Teilnehmer besteht aus einem Anwendermodul (AM) und einem Busankoppler (BA). AM und BA sind über die Anwenderschnittstelle (AST) miteinander verbunden. Bis zu 64 Teilnehmer können an eine Linie angeschlossen werden. Zwölf Linien können über Linienkoppler miteinander verbunden und damit zu einem Bereich zusammengefasst werden. Bis zu 15 dieser Bereiche können über Bereichskoppler miteinander verbunden werden. Projektierung, Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose werden mit der ETS (EIB-Tool-Software) durchgeführt. Die Dokumentation der Anlage wird ebenfalls mit der ETS erstellt. Im Rahmen der Projektierung wird jedem Teilnehmer eine eindeutige physikalische Adresse zugewiesen. Diese setzt sich zusammen aus der Nummer des Bereiches, der Linie und des Teilnehmers innerhalb der Linie. Bei der Inbetriebnahme wird zuerst diese physikalische Adresse in den BA geladen. Hierzu wird der PC über eine Datenschnittstelle (USB) an einer beliebigen Stelle der Anlage an den Bus angeschlossen. Die Programmierung aller BA einer KNX-Anlage mit den zugeordneten Applikationen aus der Hersteller-Datenbank erfolgt anhand der physikalischen Adressen. Jeder BA enthält ein EEPROM, in dem die physikalische Adresse und die Applikation abgelegt werden. Auf diese Weise ist das KNX-System vor Datenverlust bei Spannungsausfall geschützt. Bei der Installation der KNX-Anlage gelten folgende Bedingungen: - Die Gesamtlänge aller in einer Buslinie verlegten Leitungen darf eine Länge von 1000 m nicht überschreiten! - Die maximale Länge zwischen zwei Busgeräten beträgt 700 m! - Die maximale Leitungslänge zwischen der Spannungsversorgung (einschließlich Drossel) und jedem Busteilnehmer darf 350 m nicht überschreiten! - Um EMV-Störungen durch Überspannungen zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die Busleitung an keiner Stelle der Anlage eine geschlossene Schleife bildet! - Die Projektierung und Parametrierung sowie die Inbetriebnahme und Diagnose einer KNX-Bus-Anlage erfordert genaue Produktkenntnisse in Bezug auf die Funktionalität des Systems. Deshalb dürfen alle o.g. Arbeiten nur von geschulten Personen durchgeführt werden.
Touch-Sensor 3fach Komfort R.1 Glas, schwarz. Touch Sensor 3-fach Komfort mit integriertem Busankoppler, mit abgerundeten Ecken, mit umlaufender Fase, ohne sichtbare Befestigungselemente, mit sechs Bedienflächen, mit sechs weißen Status-LED, mit einer blauen Betriebs-LED. Unterputz-Installation, Sonderprogramm. Bedienelement zum raumbezogenen und raumübergreifenden Steuern von Funktionen, Betätigung über Berührung der Glasplatte (kapazitive Erfassung), flache Bauform und hohe Schaltsicherheit durch Aufbringung der Leiterbahnen direkt auf Glasplatte, zum Einbau in Einbaudose 2-fach, mit Demontageschutz, mit Befestigungsmaterial. Für Schalt-, Tast-, Dimm- und Jalousiefunktionen, Wertgeber für Dimm-, Positions-, Helligkeits- und Temperaturwerte 1 und 2 Byte, Abrufen, einstellen und speichern von 8 Lichtszenen, Nebenstelle für Lichtszenentastsensor, als Reglernebenstelle verwendbar, Starten des zyklischen Sendens auch über Schaltobjekt möglich, Ein- und Zweiflächenbedienung parametrierbar, Einflächenbedienung für Schalten, Tasten, Dimmen und Jalousie, beliebige Kombination von Schalt-, Dimm-, Jalousie- und Wertgeberfunktionen.
Abdeckung für Tastsensor-Modul 2fach mit Pfeil-Symbol K.x alu. KNX Systembeschreibung Das KNX System ist ein flexibles, aufwärtskompatibles Installationsbussystem (früher EIB = European Installation Bus) für den Einsatz in der Gebäudesystemtechnik. Es ist speziell zugeschnitten auf besondere Anforderungen bezüglich des Komforts, der Möglichkeit zur flexiblen Raumnutzung, der Kombination von zentraler und dezentraler Steuerung, der intelligenten Verknüpfung von Gewerken und Systemen, Kommunikationsmöglichkeiten, Umweltverträglichkeit, der Energie- und Betriebskostenminimierung sowie der Funktionen Anzeigen, Melden, Bedienen, Überwachen und Detektieren. Durch seinen dezentralen Aufbau ermöglicht es in Wohn- und Zweckbauten, unabhängig von der Anlagengröße, ein gebäudespezifisches Betriebsmanagement. Besonders vorteilhaft wirkt sich die Verwendbarkeit von handelsüblichen Stromkreisverteilern und Installationsdosen aus. Alle Busteilnehmer werden über eine den KNX-Richtlinien (Konnex Association) entsprechende Busleitung (z.B. J-Y(St)Y 2x2x0,8) verbunden. Da die Busleitung, nach DIN VDE 0100, direkt neben Starkstromleitungen verlegt werden darf, wird die Leitungsführung stark vereinfacht. Gegenüber öffentlichen Fernmeldeanlagen ist die Busanlage mit allen Komponenten wie eine Starkstromanlage zu behandeln. Wie bei der Starkstrominstallation darf die Leitungsführung linien-, stern- bzw. baumförmig ausgeführt werden. Eine Kombination der verschiedenen Leitungsführungen ist grundsätzlich erlaubt. Die Verdrahtung erfolgt in Zweidraht-Technik, wobei die Adern mit den Farben rot (für +) und schwarz (für -) die Vorzugsadern darstellen. Die Adern mit den Farben weiß und gelb dienen als Reserve. Über die Busleitung werden die Teilnehmer mit der Busspannung (Schutzkleinspannung SELV 30 V DC) versorgt. Gleichzeitig dient sie zur Übertragung der Informationen, die zwischen den Busteilnehmern ausgetauscht werden. Ein Abschlusswiderstand wird für die Busleitung nicht benötigt. Die kleinste Einheit im KNX-System ist ein Teilnehmer. Jeder Teilnehmer besteht aus einem Anwendermodul (AM) und einem Busankoppler (BA). AM und BA sind über die Anwenderschnittstelle (AST) miteinander verbunden. Bis zu 64 Teilnehmer können an eine Linie angeschlossen werden. Zwölf Linien können über Linienkoppler miteinander verbunden und damit zu einem Bereich zusammengefasst werden. Bis zu 15 dieser Bereiche können über Bereichskoppler miteinander verbunden werden. Projektierung, Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose werden mit der ETS (EIB-Tool-Software) durchgeführt. Die Dokumentation der Anlage wird ebenfalls mit der ETS erstellt. Im Rahmen der Projektierung wird jedem Teilnehmer eine eindeutige physikalische Adresse zugewiesen. Diese setzt sich zusammen aus der Nummer des Bereiches, der Linie und des Teilnehmers innerhalb der Linie. Bei der Inbetriebnahme wird zuerst diese physikalische Adresse in den BA geladen. Hierzu wird der PC über eine Datenschnittstelle (USB) an einer beliebigen Stelle der Anlage an den Bus angeschlossen. Die Programmierung aller BA einer KNX-Anlage mit den zugeordneten Applikationen aus der Hersteller-Datenbank erfolgt anhand der physikalischen Adressen. Jeder BA enthält ein EEPROM, in dem die physikalische Adresse und die Applikation abgelegt werden. Auf diese Weise ist das KNX-System vor Datenverlust bei Spannungsausfall geschützt. Bei der Installation der KNX-Anlage gelten folgende Bedingungen: - Die Gesamtlänge aller in einer Buslinie verlegten Leitungen darf eine Länge von 1000 m nicht überschreiten! - Die maximale Länge zwischen zwei Busgeräten beträgt 700 m! - Die maximale Leitungslänge zwischen der Spannungsversorgung (einschließlich Drossel) und jedem Busteilnehmer darf 350 m nicht überschreiten! - Um EMV-Störungen durch Überspannungen zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die Busleitung an keiner Stelle der Anlage eine geschlossene Schleife bildet! - Die Projektierung und Parametrierung sowie die Inbetriebnahme und Diagnose einer KNX-Bus-Anlage erfordert genaue Produktkenntnisse in Bezug auf die Funktionalität des Systems. Deshalb dürfen alle o.g. Arbeiten nur von geschulten Personen durchgeführt werden.
Rahmen 3fach mit Beschriftungsfeld waagerecht Q.3 alu samt, lackiert. Q.3 Programmbeschreibung (Langtext) Schalterprogramm aus Duroplast, kratzunempfindlich, in Farbe polarweiß (ähnlich RAL 9010) oder lackiert in Farbe anthrazit (ähnlich RAL 7021). Rahmen 1-fach bis 5-fach aus Thermoplast, senkrecht wie waagerecht einsetzbar. Quadratische Grundform mit planer Geometrie und samtartiger Oberfläche. Wippen/Abdeckungen mit einer Kantenlänge von 58 mm x 58 mm und abgerundeten Ecken mit 2 mm Rundungsradius. Die Steckdosen-Zentralstücke und viele weitere Zentralstücke bilden mit dem Rahmen eine kantenlose Oberfläche. Installationsgeräte sind teilweise mittels eines separaten Dichtungssets wassergeschützt UP IP 44 einsetzbar. Möglichkeit der Beschriftung durch beschriftbare Rahmen, senkrecht wie auch quer, 1-fach bis 5-fach. Abriebfeste Kennzeichnung der Produkte durch Lasertechnologie. Beleuchtbar nach Arbeitsstättenverordnung. Das eingesetzte Material ist halogenfrei und UV-stabil, die Oberflächen sind leicht zu reinigen und sind desinfektionsmittelbeständig. Über 270 Anwendungen.
KNX-Funk Taste 1fach quicklink Q.1/Q.3 anthrazit, samt. KNX-Funk Taste 1fach quicklink zum Aufstecken auf passende Einsätze. Integration via KNX-Funk Medienkoppler AP ins KNX-TP-System. Werkzeuglose quicklink-Konfiguration über Tasten und LED-Anzeige, mit Konfigurations- und Funktions-Taste. Zur manuellen Betätigung oder Fernbedienung von unterstützten Funktionen via KNX-Funk. Funktionen für die Tastenbereiche obere und untere Bedienflächen auf 2fach Schalt-/Dimmeinsätzen sowie Netz-Einsatz frei konfigurierbar. Mit Konfigurations- und Funktions-LED, LED-Aufsatz-/Einsatz-Kompatiblitäts-Anzeige, Bedienflächen als Ein- oder Zweiflächenbedienung konfigurierbar, Speicherung von Szenen sperrbar. Erweiterte Bedienoptionen auf 1fach Einsätzen durch 2 zusätzliche, frei konfigurierbare, Funk Kanäle. quicklink Funktionen: Schalten, Dimmen, Jalousie, 2 Szenen, Zeitschaltung, Taster Schließer, Memory. easy Zusatz-Funktionen: +6 Szenen, Betriebsart Ein/Aus, 1 Tastensteuerung Auf/Ab. ETS Zusatz-Funktionen: +6 Szenen, 1 Tastensteuerung Auf/Ab, Betriebsart Ein/Aus, Dimmwert, Helligkeitsanzeige, Taster, Zustandsanzeige, Zwangssteuerung.